Der Zigarettenhersteller Philip Morris will seine Testanlagen ausbauen und mehr Tierversuche durchführen. Die belgische Stadt Leuven hatte das dem Konzern untersagt – aus ethischen Gründen. Nun will der Konzern gegen das Urteil klagen.
Auch wenn der Konzern forschen will um seine Produkte weniger schädlich zu machen, sind Tierversuch doch das letzte..
Die Gemeinde hatte die Aufstockung der Labors aus grundsätzlichen Überlegungen verweigert. Das Unternehmen lasse die gesundheitsschädlichen Effekte des Rauchs neuer Zigarettentypen testen, sagte die zuständige Beigeordnete der Universitätsstadt, Karin Brouwers. Dies stehe jedoch im Widerspruch zu einer Forschung, die dem Wohlergehen des Menschen gelten solle. Nach Angaben von Tierversuchsgegnern werden in dem Labor von Philip Morris jährlich bereits 4000 bis 6000 Tiere den Tests geopfert.
(Quelle: Spiegel online)
Die Weigerung der Gemeinde finde ich mehr als angebracht, oder? Tierversuche sollen generell nicht sein, und Zigaretten weniger schädlich machen zu wollen, ist doch Idiotie, oder?
Nikotin ist ein Nervengift, solange Nikotin in den Zigaretten ist, sind diese auch gesundheitsschädlich, und ohne Nikotin würde ja niemand rauchen.. Deshalb müssen auch nicht noch mehr Tierversuche her, sondern es sollten einfach weniger Leute rauche, das wäre dann auch das beste was man für seine Gesundheit machen kann.
Philip Morris lenkt den Wagen und keiner bekommt es mit.
Weil dieser Konzern jetzt die Volksgesundheit in Angriff nimmt und nicht den Profit!
Ein aufschlussreicher Link zum Thema…