Motivier mich

Du weißt vielleich wie schwer es ist nicht mehr zu rauchen!? Ich finde nach einer so langen Zeit als Raucher ist es richtig schwer damit aufzuhören.

Deshalb bin ich über jede Motivation dankbar, und sei es nur ein ernstgemeintes „Toi toi toi“.

Schreib einfach als Kommentar ein paar aufmunternde Worte, ich freu mich über jedes Feedback und jede Motivation 😉

Danke im Voraus
Matthias

70 Gedanken zu „Motivier mich

  1. @Günther:

    Drücke Dir ganz fest die Daumen das Du auch davon loskommst.

    Mir haben die 10 Schritte sehr geholfen:
    http://www.nicht-rauchen-blog.de/nichtraucher-gruende/in-10-schritten-mit-dem-rauchen-aufhoeren/

    Und dann ist es immer eiserner Wille. Ab und zu verlockt der Nikotin immer noch, da muss man dann einfach durch.

    Wenn man einmal damit aufhören will, dann geht das auch, man muss das aber unbedingt wollen.

    Nicht auf etwas verzichten oder sowas. Man muss nicht mehr rauchen wollen. NIE MEHR!!

    Das ist wichtig und dann eben auch ganz einfach..

    Viel Erfolg
    Matthias

  2. Hallo Alle zusammen!

    Also ich habe super Erfahrung mit einer Kombitherapie gemacht. Ich war bei Dr. med Seyler und habe dort einen Tag verbracht mit Verhaltenstherapie, Hypnose und der Nichtraucherspritze (alles in einer Gruppe). Das ganze ist nun schon viele Monate her – um genau zu sein 7 – und ich habe seit dem keine einzige Zigarette mehr angerührt! Und ich hatte vorher auch schon etliche Versuche damit aufzuhören.

    Liebe Grüße
    Anette

  3. Hallo Matthias,
    der Hinweis von Sascha ist sehr gut und für viele
    hilfreich,auch Suchtverlagerung ist ein probates
    Mittel besonders in einer Anfangszeit.
    Sascha rennt jetzt statt zu rauchen.

    Weiterhin viel Erfolg
    Egon

  4. Gratuliere zu dieser Entscheidung – Klasse !!!

    Eine gute Unterstützung bekommst du auch hier kostenlos:

    Online Rauchfrei, bzw. Nichtraucher werden – KOSTENLOSE Gruppe !!!

    http://www.nichtraucher-hilfe.com

    Nichtraucher-Hilfe.com“ stellt eine aktive Gemeinschaft von „Nichtraucherwilligen“ dar, welche durch die Gruppendynamik eines jeden Einzelnen das Durchhalten mit dem Nicht-mehr-Rauchen erheblich erleichtert. Damit es mit dem Nicht-mehr-Rauchen auch klappt, ist es ganz wichtig, dass du selbst auch den Willen hast, aufzuhören, ansonsten kann es nicht funktionieren!

    Wir alle sind (teilweise sogar starke) Ex-Raucher und unterstützen und helfen uns GEGENSEITIG in dieser Gruppe. Du wirst sehen, in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten fällt es dir bestimmt wesentlich leichter auf deine (vielleicht jetzt noch geliebten) Zigaretten zu verzichten, als wenn du alleine vor diesem großen Projekt stehst.

  5. Könnte für viele villeicht eine Hilfe sein.
    Vor ca. 1 Jahr hat mir ein Arbeitskollege voller Begeisterung von einem WEB-Video Seminar erzählt und wärmstens empfohlen. Da ich mit dem Rauchen unbedingt aufhören wollte und auch schon sehr vieles ausprobiert habe, kam es mir auf die paar Euro auch nicht mehr darauf an und habe mir das Seminar bestellt. Gut fand ich dass ich das Seminar so oft ich wollte auch anschauen konnte und ich noch eine Betreuung über 3 Monate per eMail hatte (Ernährung, Motivation, Verhalten usw.). Tolle Sache, kann ich nur jedem empfehlen. Enorm wichtig und gut fand ich die Nachbetreuung. Da mein Rechner abgestürzt ist habe ich die Homepage Adresse nicht mehr. Googelt mal nach WEB-Video Nikotinmonster von Walter Eisele.
    Ich hoffe mit dem Tipp vielen helfen zu können.

  6. Das sind aber unterstützende Worte für einen stark Raucher wie mich um mit dem Rauchen aufzuhören.
    Ich glaube es ist nur eine Kopfsache. Doch wie wir wissen ist der Mensch nicht ganz de Herr seiner Gedanken und seines willens. Ich hoffe ich werde eines Tages wie mein Vater sagen können die Zigarette schmeckt mir nicht mehr und höre von einem Tag auf den anderen mit rauchen auf, er hat 2 Packungen pro Tag geraucht.

  7. 24 Jahre lang ca. 10 Zigaretten am Tag = immer weniger Sport, immer mehr auf den Rippen, Bluthochdruck, grenzwertiger Nüchternblutzucker, ständige Gedanken, wie schädlich jede einzelne Zigarette ist.

    Schritt 1: schwimmen gehen, nicht plantschen. Von Woche zu Woche steigern, ist auch erstmal besser, wie joggen, sowohl für die Gelenke, als auch für die Puste! Das macht richtig Spaß und plötzlich hat man wieder Lust an der Bewegung und raucht schonmal weniger.

    Schritt 2: Auf gesunde Ernährung achten, Raucher brauchen erst recht mehr Vitamine. Und wenn man sich immer mehr mit der eigenen Gesundheit beschäftigt, wird man immer mehr bestärkt Schritt 3 zu gehen.

    Schritt 3: wie werde ich Nichtraucher? Nach einem nicht ganz ernstgemeinten Versuch vor 13 Jahren und einem Versuch mit Nikotin-Pflastern vor 4 Jahren habe ich vor 10 Monaten von Prodopa gehört. Kollegen (starke, langjährige Raucher) haben mit Hilfe der Herren Selzer und Dr. Seyler es geschafft. Natürlich hatte ich als Ich rauche aber gerne-Raucherin meine Zweifel und ganz ehrlich findet doch auch jeder Raucher immer irgendeinen Grund, warum mam gerade jetzt nicht aufhören kann oder möchte…Meine Kollegen haben es alle geschafft mit Prodopa. Ich wollte noch ein wenig warten, ich weiss nicht auf was, aber… Mein Arbeitgeber bot dann im Sommer ein Nichtraucherseminar in der Firma an. Die ersten 6 Anmelder kostenfrei, die anderen Teilnehmer zahlten die restlichen 50% der Kosten = 180,00€. Von Allen Teilnehmern hat es nur eine Einzige geschafft!
    Also stand mein Entschluss fest und ich habe mich bei PRODOPA angemeldet. Ich war in Wiesbaden, die
    kosten von 185,00€ haben sich für mich sehr gelohnt. Wenn ich gewusst hätte, dass es doch so einfach sein kann, diese einzigartige Kombination aus Verhaltenstherapie, Spritze und Hypnose wirkt! Ich bin sehr dankbar, dass ich doch beim dritten Anlauf die richtige Methode gefunden habe und nicht noch weitere Enttäuschungen und Rückschläge hinnehmen muss. Ausserdem findet man an jeder Ecke irgendeinen, der mit leeren Versprechungen einem das Geld aus der Tasche zaubert.

    Und für die, die gesundheitliche Bedenken vor der Spritze haben – mit jedem Zug an der Zigarette nimmst Du über 400 Giftstoffe in Deinem Körper auf…HALLO AUFWACHEN!

  8. Hallo Matthias,
    das letzte Mal habe ich am 16.10.2008 geschrieben, und tatsächlich aufgehört habe ich am 18.10.2010. Bald habe ich 500 Tage nicht geraucht, und es fehlt mir jeden Tag. Nicht sehr, aber ich denke immer daran zurück. Bin aber super happy, dass es vorbei ist.

  9. Hi Matthias!
    ich rauche jetzt nach 35Jahren Qualmerei seit 2 Jahren nicht mehr und bin soooo glücklich, dass ich nicht mehr rauchen muß!
    Immer noch kaufe ich mir was schönes überflüssiges von meinem Nichtrauchergeld ( Ich stopf immer noch 5 Euro jeden tag in die Sparbüx!!)
    Das 1. halbe Jahr war schwierig, aber jetzt fehlt mir wirklich nix mehr.Husten am morgen ist auch nicht sexy ;).
    Also lass dich nicht mehr vom Nikotin fremdbestimmen!!
    gaaaanz liebe Grüße
    Petra

  10. Hetz nicht gegens kiffen 😀 wir wissen das es schädlcih ist aber im gegensatz zu kippen ist das kosten/nutzen-verhältnis deutlich besser. Hör doch einfach auf. ober besuch Allen Carr 😀 ICh rauch jetzt mal. Sei doch einfach Nichtraucher… is doch nicht so schwer sich einfach keine zu kaufen

  11. Hallo Matthias,

    bist Du noch Nichtraucher? Dein letzer Eintrag stammt immerhin vom 8. September 2009.

    Falls es so ist, wollte ich Dir Mut machen. Du hast geschrieben: „Ich weiß, ich werde niemals ein Nichtraucher sein.“

    Ich kann Dir definitiv bestätigen, dass sich das ändern wird. Ich habe 14 Jahre lang geraucht, zwei Päckchen am Tag und habe dann einfach aufgehört. Nun bin ich seit 15 Jahren Nichtraucher.

    Ein Nichtraucher ist jemand, der kein Verlagen mehr nach einer Zigarette hat und das war bei mir nach einiger Zeit der Fall.

  12. Hallo Matthias,
    wir ( meine Frau Heike und ich ) bieten in unserer Heilpraktiker Praxis ( http://www.naturheilpraxis-brandstetter.de ) spezielle Raucherentwöhnungsprogramme an. Ohne hier zu viel Webung zu machen möchte ich auf unsere doch schon über 5 jährige Erfahrung mit dem Kombinationsprogramm eingehen.
    Zuerst ist es wichtig, das der Raucher die Bereitschaft hat mit dem Rauchen aufzuhören. Wir hatten schon Fälle, da wurden die Raucher von Ihren Frauen geschickt. Manchmal schicken wir diese Klienten wieder nach Hause. Die ehrliche Motivation muss vorhanden sein.
    Mein Bestreben als Nichtraucher ist es, jeden Raucher von seiner Sucht zu befreien. Wir führen bei jedem Klienten eine Liste von seinen Motivationsgründen warum er mit dem Rauchen aufhören möchte. Ob es nun die Gesundheit ist oder der Geldbeutel der motiviert, irgend etwas gibt den Personen den starken Willen mit dem Rauchen aufhören zu wollen.
    Unser Programm ist eine Kombination aus Akupunktur, Hypnose und Entgiftung.
    Ich kann mich an einen Koch erinnern, der kein Essen mehr schmecken konnte. Seine Gäste beschwerten sich weil alles versalzen war. Einige Wochen nachdem er rauchfrei war kam auch der Geschmacksinn wieder.
    Ein anderer Klient kam erst nach einem Herzinfarkt auf Anraten seines Arztes zu uns.
    Ein besonderes Kapitel sind Frauen die schwanger werden wollen. Das Nikotin überträgt sich auf den Fötus. Die Babys rauchen so praktisch mit und werden zu Rauchern im Mutterleib. Ist eigentlich schon Körperverletzung.
    Viele Klienten berichten von Ihrer Abhängigkeit. Sie sprechen davon wie sie damals als noch Zigarettenwerbung gezeigt werden durfte den Suggestionen der Werbung erlagen.
    Jetzt wollen sie frei sein und nicht wie damals die suggerierte Freiheit des Marlboro Mannes auf dem Pferd mit der Zigarette in der Hand erfahren.
    Ein weiterer Aspekt ist in der heutigen Zeit immer wichtiger. Raucher werden zu Aussenseitern. Fast schon ausgestoßen von der Gestellschaft. Sie müssen bei Wind und Wetter das Lokal verlassen wo sie im Kreis ihrer Freunde den Abend verbringen, kurz hinausgehen und vielleicht sogar heimlich den Glimmstengel anzünden.
    Manchmal hat das zwar Vorteile, es entwickelt sich eine Art Sub-Kultur von Rauchern die starr vor Sucht ihre Zigaretten festhalten und sich gegenseitig bekräftigen wie toll das Rauchen ist. Meist auch nonverbal. Doch ist es das Wert oder sind sie nicht einfach Opfer und ohne es zu erkennen haften Sie wie die Fliege am Nikotin.
    So, genug geschwafelt. Raucher sind Menschen, aber süchtig nach Nikotin. Doch wie jede Sucht lässt diese sich auch überwinden. Z.B. kann eine gute Hypnose anfangs den ersten Kick geben um die Sucht zu überwinden. Es kommen Rückschläge und eine Raucherentwöhnungskur ist nichts wo man hingeht, dann zählt der Therapeut 1,2,3… und die Sucht ist weg. Nur am Anfang ist es so. Meist kommen Rückschläge doch davor sollte man sich nicht entmutigen lassen mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist der eigene Wille der letztendlich entscheidet.

    Es lohnt sich aufzuhören, egal welche Motivation wichtig ist. Ich denke, das entscheident ist, das man die Freiheit wieder gewinnt.

    Viele Grüße
    Hans

  13. Hey, ich kann Dir nur raten, da immer dran zu bleiben Ich habe es auch mehrmals versucht. Nach dem fünften mal hat es dann endlich geklappt und bin nun seit fast 6 Jahren Nichtraucher. Es ist einfach ein tolles Gefühl. Geholfen dabei hat mir das Buch „Endlich Nichtraucher“ von Allen Carr. Viele Grüße, Jens.

  14. Hallo,
    empfehle Dir Prodopa, bei mir hilft es schon seit 1 Jahr, habe absolut kein Verlangen mehr nach Zigaretten. Die beiden Therapeuten sind Ärzte und arbeiten mit Hypnose und Prodopaspritze! Vollkommen schmerzfrei und ohne Entzugserscheinungen. Hoffe ich konnte Dir helfen!

  15. Hey Matthias!

    Ich find`s waaaaahnsinnig großartig, wie lange Du schon ohne Zigarette bist. Auch Deine Unterscheidung Nichtraucher/Nicht-Raucher finde ich witzig. Ich selbst unterscheide ebenfalls zwischen „trockenem Raucher“ (ich derzeit) und Nierauchern im Gegensatz zu Nicht(mehr)rauchern, es ist einfach nicht das Selbe. Ich bin jetzt bei 118 Tagen. Es wird besser, Lansgam. Geschichten wie Deine motivieren mich echt, weil ich dann weiß: Es ist tatsächich zu schaffen!
    Was mich mit am meisten motiviert hat – das klingt jetzt vieleicht blöd – war der Kommentar einer lieben Leserin, die selbst seit ein paar Jahren „trocken“ ist. Sie schrieb nämlich, dass sie fest vorhat, wieder mit dem Rauchen anzufangen, wenn sie in Rente geht. Das hat mich echt umgehauen, auf so eine Idee wäre ich nie gekommen! Und wenn ich mir das so überlebe, einfach mal so aus Spaß, mit Ende 60 der so einfach wieder zu rauchen … nimmt das irgenwie den Druck von mir. Dieses „vielleicht irgendwann wieder“ hat mir ganz enorm geholfen. Warum? Keine Ahnung, Raucherlogik vermutlich! 😉
    Ist vielleicht so – das kennst Du sicher – wie wenn man ncoh mal eben schnell eine geraucht hat. Nicht, weil man wollte oder so. Sondern schlicht und ergreifend deswegen, weil man ganz genau wusste, die nächsten Stunden keine rauchen zu KÖNNEN. Also schnell noch mal eben eine, sozusagen ob man will oder nicht.
    Und diese „Rauchen in der Rente“-Idee nimmt zumindest mir diesen Druck, der in mir stets Trotz und Bockigkeit geweckt hat. Äh, falls Du jetzt verstehst, was ich meine, 😀

    Liebe Grüße und weiteres, tapferes Durchhalten wünscht
    Molly

  16. Ich war selber früher Raucher, doch dann habe ich ein Buch gelesen, wie man mit dem Rauchen aufhören kann.

    Zusammengefasst stand da, dass man es jedem sagen sollte, dass man nie wieder rauchen wird, besonders den Menschen, die dir sehr wichtig sind und vor denen du dich nicht blamieren möchtest.

    Außerdem solltest du genau wissen, WIESO du mit dem rauchen aufhören willst, schrieb dir deine Ziele auf, und das mit dem Aufschreiben meine ich wirklich ernst das hilft echt…

  17. Hallo Mattias,
    Weis eigendlich nicht genau wo ich da anfangen soll, aber vllt. hilft es dir zu sagen das es ein Prozess ist , den man körperlich und geistig überwind und neu schulen muss …Mit anderen Worten bedeutet das auch das man sich vollkommen bewusst über sein Leben, Verhalten, und Wünsche werden sollte ,…welchen Stellenwert z.B. Freiheit , Wahrheit und Selbstliebe in uns wichtig ist ? Ist das erst mal geklärt ist das auch ein In-Halt-liches Sprungbrett, für unser ganzes weiteres Leben…
    Viel Erfolg

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